Rauchmelder retten Leben!

Lesedauer
Datum

3 Minuten
8. März 2018

Das Wohlergehen der eigenen Familie steht im Vordergrund eines jeden Menschen. Denn das Leben hält ständig Überraschungen bereit und ein unachtsamer Moment kann genügen, um die Welt auf den Kopf zu stellen. So auch in unserer heutigen Story, welche das Leben von Thomas und seiner Familie um 180 Grad drehte.

Samstag, 10 Uhr morgens. Thomas öffnete die Haustüre und verschloss diese schnell hinter sich um der Eiseskälte draußen zu entfliehen. In den Händen zwei Tüten, vollgestopft mit frischem Gebäck, für das erste gemeinsame Frühstück zu viert. Nun durfte auch das neueste und jüngste Familienmitglied, Svenja, am traditionellen samstäglichen Frühstück teilhaben.

Während Lebensgefährtin Verena den Tisch deckte, kümmerte sich Thomas um den Kaminofen. Als die Flammen hinter dem Glas vor sich hin lodern, schweiften seine Gedanken kurz ab. Er fragte sich, was eigentlich wäre, wenn sich jene Flammen plötzlich außerhalb des Ofens befinden und im Haus in Form eines Brandes wüten würden.

Zugegeben – Thomas war noch nie ein Fan von Rauchmeldern. Er konnte sich deren Nutzen einfach nicht vorstellen. Sollte tatsächlich einmal Feuer ausbrechen, würde man dieses mit Sicherheit früher erkennen, als der Rauchmelder selbst. Auch die Genauigkeit solch eines Melders stellte er wiederholt in Frage.

Doch je weiter dieser Gedanke reifte, desto mehr Zeitungsartikel und Berichte rund um Hausbrände sammelten sich in seinem Kopf. Aber vor allem die Liebe zu Frau und Kinder ließen das Gedankenchaos erneut in folgender Schlüsselfrage münden: „Was wäre, wenn ..“. Und wenn es dann tatsächlich so wäre, und er hätte nichts dagegen unternommen, würde er sich das nie verzeihen.

Ein erneuter Blick auf das lodernde Feuer, dann zu Freundin und Kinder – und schon war die Entscheidung getroffen. Trotz der innerlichen Skepsis, entschied sich Thomas nun endgültig dazu, seine Räumlichkeiten mit Rauchmeldern auszustatten. Punkt.

Gekauft, angeschlossen, in das Smart Home integriert, fertig. Das war schon mal einfach. Die Erwartung von zahlreichen, nervenaufreibenden Fehlalarmen wurde ebenfalls nicht erfüllt. Zuviel der Skepsis?

Zwei Wochen später: Samstag, 10 Uhr morgens. Erneut verschloss Thomas die Haustür hinter sich um so dem tobenden Schneesturm zu entkommen. Wie es die Tradition besagt, hielt er frische Brötchen in den Händen, dessen Duft das gesamte untere Stockwerk erfüllten und Verena das Signal gaben, den Tisch zu decken.

Die mittlerweile 17 Tage alte Svenja schlief tief und fest, eingekuschelt in ihrer grünen Plüschdecke. Um den friedlichen Schlaf zu wahren, ließ Thomas das Gitterbett im angrenzenden Wohnzimmer stehen. Die wohlige Wärme des nahen Kaminofens sollte den Aufenthalt im Schlummerland noch angenehmer gestalten. Sollte.

Gekauft, angeschlossen, in das Smart Home integriert, fertig. Das war schon mal einfach. Die Erwartung von zahlreichen, nervenaufreibenden Fehlalarmen wurde ebenfalls nicht erfüllt. Zuviel der Skepsis?

Zwei Wochen später: Samstag, 10 Uhr morgens. Erneut verschloss Thomas die Haustür hinter sich um so dem tobenden Schneesturm zu entkommen. Wie es die Tradition besagt, hielt er frische Brötchen in den Händen, dessen Duft das gesamte untere Stockwerk erfüllten und Verena das Signal gaben, den Tisch zu decken.

Die mittlerweile 17 Tage alte Svenja schlief tief und fest, eingekuschelt in ihrer grünen Plüschdecke. Um den friedlichen Schlaf zu wahren, ließ Thomas das Gitterbett im angrenzenden Wohnzimmer stehen. Die wohlige Wärme des nahen Kaminofens sollte den Aufenthalt im Schlummerland noch angenehmer gestalten. Sollte.

Während Thomas genüsslich einen Bissen von seinem Marmeladenbrötchen abbiss, ertönte plötzlich ein schrilles Geräusch von Nebenan. Zu Beginn konnte er das Geräusch nicht zuordnen, doch als sein Handy klingelte und sein Zuhause anrief, wusste er sofort Bescheid. Brandalarm. Die Stimme am Telefon und auch die Anzeige auf der App wiesen ihn darauf hin, wo das Haus den Brand detektierte. Der Ort des Brandes ließ Thomas für einen kurzen Moment den Atem stocken, ihn aber im nächsten Moment los sprinten. Und zwar in das Wohnzimmer zu Svenja.

Das schrille Geräusch des Rauchmelders und das Schreien des Babys, halfen Thomas schnell weiter, das Feuer zu lokalisieren. Thomas traute seinen Augen nicht. Ein Ende der grünen Plüschdecke brannte lichterloh.

Reflexartig schnappte er sofort Svenja und übergab sie Verena, die ebenfalls sofort angerannt kam und einen Schrecken im Gesicht trug.

Da glücklicherweise nur eine Ecke der Decke Feuer fing, konnte Thomas die Flammen schnell ersticken. Die einzig logische Antwort, die er auf die Frage „Warum“ hatte, war, dass das Gitterbett zu nahe am Kaminofen stand. Durch die starke Hitze und der Tatsache, dass ein Stückchen der Decke den Ofen berührte, führten zum Brand der Decke.

Als das Feuer gelöscht und die Kleine in Sicherheit war, konnten alle samt wieder durchatmen. Dennoch saß der Schock tief in den Knochen.

Verena begab sich, mit einem Kind an der Hand und dem anderen eng an der Brust, wieder in die Küche.

Reflexartig schnappte er sofort Svenja und übergab sie Verena, die ebenfalls sofort angerannt kam und einen Schrecken im Gesicht trug.

Da glücklicherweise nur eine Ecke der Decke Feuer fing, konnte Thomas die Flammen schnell ersticken. Die einzig logische Antwort, die er auf die Frage „Warum“ hatte, war, dass das Gitterbett zu nahe am Kaminofen stand. Durch die starke Hitze und der Tatsache, dass ein Stückchen der Decke den Ofen berührte, führten zum Brand der Decke.

Als das Feuer gelöscht und die Kleine in Sicherheit war, konnten alle samt wieder durchatmen. Dennoch saß der Schock tief in den Knochen.

Verena begab sich, mit einem Kind an der Hand und dem anderen eng an der Brust, wieder in die Küche.

Doch Thomas blieb noch eine Weile im Wohnzimmer und starrte erneut in die Flammen, die der Ofen nun endlich wieder gefangen hielt. Er dachte daran, als er vor zwei Wochen an genau der gleichen Stelle saß und den gleichen Punkt fixierte. Und er war dankbar dafür.
Er war unheimlich dankbar dafür, dass er sich vor zwei Wochen diese eine „Was wäre, wenn ..“-Frage stellte. Denn ansonsten könnte seine und die Welt seiner Familie nun ganz anders aussehen. Es ist auch gut, gewisse Dinge, nicht dem Zufall zu überlassen.

Überlassen auch Sie nichts dem Zufall!

Rauchmelder retten Leben. Wie unsere kleine Story belegt, nicht bloß eine Floskel, sondern pure Realität. Seien auch Sie auf der sicheren Seite und lassen Sie sich im Fall der Fälle umgehend informieren. Unser Rauchmelder sorgt, vernetzt mit Ihrem Zuhause, für maximale Sicherheit und Zuverlässigkeit.

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