Raumklima im Vergleich: Smart Home vs. Dumb Home
Lesedauer
Datum
5 Minuten
30. August 2018
Wenn sich das eigene Zuhause rund um die Uhr um das ideale Raumklima kümmert, bildet dies die Basis für etwas Wunderbares. Und zwar glückliche Bewohner, frei von jeglichen Gedanken und Handgriffen um Temperatur, Frischluft und Luftfeuchte.
Wie dies genau in der Praxis aussieht, zeigt Ihnen der Tagesablauf von zwei Familien. Die Hansens und die Dittmanns – wir kennen sie bereits aus einem weiteren Blogbeitrag – wohnen jeweils in einem Loxone Smart Home und einem konventionellen Zuhause.
Lassen Sie uns einen näheren Blick auf sie werfen:
Familie Hansen
David (37), Ella (33), Jan (3) und Sophia (3)
leben in einem Loxone Smart Home
Familie Dittmann
Wolfgang (36), Martina (32), Paulina (8) und Jonas (4)
leben in einem konventionellen Zuhause
Ein neuer Tag bricht an
Fam. Hansen
Sobald es Zeit zum Aufstehen ist, fährt die Beschattung hoch, um die Schlafräume mit Sonnenlicht zu erfüllen. Anschließend ertönt aus den Lautsprechern der Lieblingssender von David und Ella. Noch einmal kurz strecken, und dann ab ins Bad, dort wo sich Kinder bereits die Zähne putzen, da sie ebenfalls von ihrem Lieblingssender geweckt wurden. Die Fenster bleiben bei den Hanses morgens verschlossen, da die Lüftung rund um die Uhr für perfekte Luft zum Schlafen sorgt. Und dank Wärmetauscherbetrieb* geht auch bei kühlen Außentemperaturen keine wertvolle Wärmeenergie verloren.
* Dank Wärmetauscherbetrieb ermöglicht der Leaf 1 bis zu 91% Wärmerückgewinnung
Fam. Dittmann
Ein schriller Weckton holt Martina und Wolfgang unsanft aus dem Schlaf. Kurz nach dem Aufwachen öffnet Martina die Fenster im Schlafzimmer, um die schlechte Luft zu vertreiben.
Bevor es ins Bad geht, weckt Martina noch ihre beiden Sprösslinge und öffnet auch dort die Fenster. Die morgendlichen kühlen Temperaturen lassen die Kinder erneut unter die Decke kriechen – zum Nachteil Martinas.
Morgenroutine im Bad
Morgen-
routine im Bad
Fam. Hansen
David schleicht nun ins Bad, wo wohlig warme 23 Grad herrschen. Kurz nach dem Duschen arbeitet die Lüftung verstärkt, um der hohen Luftfeuchtigkeit und einer folglichen Schimmelbildung entgegenzuwirken.
Das Schöne daran: während des Lüftens ändert sich an den warmen 23 Grad nichts – dafür sorgt das Zuhause ganz automatisch.
Fam. Dittmann
Während Martina immer noch versucht, die Kinder aus dem Bett zu befördern, wartet auf Wolfgang ein unangenehm kalter Fliesenboden im Bad.
Nach dem Duschen öffnet er erstmal das Fenster, um die Feuchtigkeit der Luft zu regulieren. Da es um diese Uhrzeit draußen noch sehr frisch ist, senkt die kühle Außenluft die Raumtemperatur erneut. Brr!
In die Arbeit und wieder zurück
Fam. Hansen
Noch schnell die Kinder von der Krippe abholen und dann geht’s ab nach Hause. Obwohl draußen mittlerweile hochsommerliche Temperaturen herrschen, erwartet die Familie ein angenehmes Klima Zuhause.
Während ihrer Abwesenheit fuhr die Beschattung automatisch nach unten, um den Raum effizient zu kühlen. Im Zusammenspiel mit der Lüftung, sorgte das Smart Home ebenfalls für regelmäßigen Luftaustausch und gesunde Frischluft.
Fam. Dittmann
Nachdem Martina die Kinder von der Schule und dem Kindergarten abgeholt hat, betreten die drei das Haus mit einem Seufzen. Die sommerlichen Außentemperaturen haben ihr Zuhause in eine überdimensionale Sauna verwandelt. Martina läuft von Raum zu Raum und öffnet die Fenster, um etwas Frischluft in die Räume zu transportieren.
Sie fährt außerdem überall die Beschattung nach unten, um zu kühlen. Leider vergebens, da durch die geöffneten Fenster warme Luft von draußen nach innen gelangt.
Heute gibt es Fisch!
Fam. Hansen
Heute ist David mit dem Kochen an der Reihe. Er hat sich für Fisch entschieden, doch bevor er diesen in die Pfanne gibt, zückt er die Smart Home App und stellt die Lüftung auf Abluftbetrieb. So wird vermieden, dass sich der intensive Geruch nach Fisch im gesamten Gebäude verbreitet.
Fam. Dittmann
Wolfgang möchte seine Liebsten mit frisch gebratenem Fisch überraschen. Dunstabzug eingeschalten, Fenster gekippt und los geht’s.
Als Martina vom Joggen zurückkommt und die Haustüre öffnet, kommt ihr trotz Wolfgangs Maßnahmen eine nette Duftwolke entgegen. Heute gibt es also Fisch. Und für den Rest des Tages offene Fenster.
Gemütlicher Abend vor dem TV
Fam. Hansen
Am Ende des Tages entspannen alle vier Hanses bei angenehmen 21,5° vor dem TV.
Als es für Jan und Sophia Zeit für’s Bettchen ist, erwartet die beiden ein Schlafzimmer mit gesunden 18°C.
Da nachts die Außentemperaturen ohnehin sinken, macht sich dies das intelligente Zuhause zu nutze und verwendet die kühle Luft von Außen um die Temperatur innen kostenlos zu senken.
Fam. Dittmann
Die Hitze, die sich tagsüber im Haus verbreitet hat, will einfach nicht weichen. Bei satten 26° lässt leider die Entspannung vor dem TV zu Wünschen übrig.
Kurz bevor es für die Kleinen ins Bett geht, öffnet Wolfang schon mal die Fenster in den Schlafzimmern, um frische Luft zu schaffen. Dennoch fällt es den Dittmanns zu später Stunde schwer, einzuschlafen, da es noch immer viel zu heiß ist.
Unser Fazit
Durch das intelligente Zusammenspiel von Lüftung, Einzelraumregelung, Beschattung und Co. sparen sich die Hanses neben Handgriffen auch noch eine Menge an Energiekosten – genauer gesagt bis zu 50%. Im Gegensatz zu den Dittmanns können sich die Hanses zurücklehnen und einen (fast) reibungslosen Alltag genießen.
Sie möchten diesen Alltag gerne mal selbst erleben? Dann nehmen Sie an einer unserer kostenlosen Experience Tours in Ihrer Nähe teil und schlüpfen Sie für eine kurze Zeit in die Rolle der Hanses!
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