Smart Offices – viel ungenutztes Potential
Lesedauer
Datum
2 Minuten
6. Dezember 2024
Trotz wachsender Beliebtheit von Smart Homes bleibt die Verbreitung intelligenter Bürogebäude deutlich zurück. Dabei könnten smarte Technologien am Arbeitsplatz nicht nur den Komfort und die Effizienz der Mitarbeitenden steigern, sondern auch Betriebskosten senken. Ein echtes Paradebeispiel für ein Smart Office findet sich in der Schweiz.
Jeder kennt den Begriff «Smart Home» – die Nachfrage und die Verbreitung intelligenten Wohnraumes wachsen stetig. Dagegen ist der Anteil an Smart Offices relativ gering. Das verwundert doch sehr, weil smarte Funktionen am Arbeitsplatz riesiges Potenzial bergen. Sie können den Komfort für Mitarbeiter erhöhen, deren Effizienz steigern und gleichzeitig die Betriebskosten senken.
Wie ein Smart Office in der Praxis aussehen kann, zeigt die Elektro Meister AG aus Schaffhausen. 2023 wurde das gesamte Firmengebäude grundlegend saniert und um eine intelligente Gebäudesteuerung erweitert. Welche Vorteile die Automatisierung bietet und warum das Objekt ein absolut würdiger Gewinner des Loxone Awards 2024 in der Kategorie Gewerbe ist, erfahren Sie in unserem Video!
Smart Office: Loxone Award 2024 in der Kategorie Gewerbe
Ein wesentlicher Vorteil unseres Smart Offices sind die Zentral-Funktionen. Verlässt der letzte Mitarbeiter das Gebäude, wird sämtliche Beleuchtung und Musik ausgeschaltet, die Heizung wird herunterreguliert und die Alarmanlage scharfgestellt.
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