Herausforderung: Endlich mal wieder ausschlafen
Das ist der Traum vieler Eltern.
Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein Baby die Eltern im ersten Jahr bis zu 750 Stunden Schlaf kostet.
Die schlechte Nachricht: Daran kann auch der Loxone Miniserver wenig ändern. Wohlfühltemperatur, Nachtlicht, Automatikbeschattung, Lichtklingel und Co. schaffen zwar die optimalen Rahmenbedingungen für Babys Schlaf – in den ersten Monaten gehört ein wenig (viel) Schlafentzug aber leider zum Eltern sein dazu.
Anders sieht es aus, wenn die Kleinen ihre Umwelt besser verstehen, ihre Umgebung bewusst wahrnehmen und sich sogar schon selbst beschäftigen können. Mit größeren Kindern können dann, bspw. fürs Wochenende, bestimmte Vereinbarungen getroffen werden. Zum Beispiel, dass das elterliche Schlafzimmer erst nach einem bestimmten Wecksignal gestürmt werden darf.
Lösung: Ampelsystem mit dem Touch Nightlight
Mit einem 3-fach Klick auf den Taster neben dem Bett aktivieren Kinder und Eltern jeweils den “Gute Nacht” Modus für das Kinderzimmer bzw. das ganze Haus. Ist der Modus aktiv, weiß das System, dass Eltern und/oder Kinder schlafen.
Wachen die Kinder nun frühmorgens auf und deaktivieren den “Gute Nacht” Modus im Kinderzimmer, während der Modus im Elternschlafzimmer noch aktiv ist, färbt sich die Beleuchtung des Touch Nightlight rot. Für die Kinder das Signal, dass Mama und Papa noch schlafen.
Deaktivieren die Eltern ebenfalls den “Gute Nacht” Modus, färbt sich die Beleuchtung grün und die Kinder dürfen die Herrschaft über das elterliche Schlafzimmer übernehmen.
Hardware:
Konfiguration:
Musterdatei:
Let Us Sleep
Die Vorteile des Ampelsystems – kaum mit Geld aufzuwiegen
Für viele Menschen sind die Kleinsten das größte auf der Welt. Der Alltag mit ihnen ist einfach schöner und das Leben sinnvoller. Gleichzeitig kosten Kinder unglaublich viel Geld, Nerven, Zeit – und Schlaf.
Kinder schlafen zwar nicht weniger als Erwachsene – im Gegenteil, sie schlafen sogar mehr – nur eben nicht dann, wenn die Eltern es gerne hätten.
Die Eltern müssen sich dann tagtäglich mit den Kollateralschäden dieses Schlafentzugs herumschlagen. Und das sind viele. So wird man zum Beispiel dick, die Haut wird wächsern, das Immunsystem wird geschwächt und Leistungsvermögen sowie Reaktionsgeschwindigkeit befindet sich im selben Zustand wie mit einer Promille Alkohol im Blut. Und paradoxerweise wird man bei wenig Schlaf unglücklich.
Forscher konnten den Grad des “unglücklich seins” sogar in Bezug zu einem reellen Wert bringen: Geld.
Der Unterschied in der Zufriedenheit zwischen Menschen die mehr bzw. weniger als 7h pro Nacht schlafen, ist der Studie zufolge größer als der Unterschied zwischen einem Einkommen von 30.000 Dollar und einem von 90.000 Dollar. Eine Stunde Schlaf mehr pro Nacht hat also den emotionalen Wert einer Verdreifachung des Jahresgehalts. Das macht jede Stunde Schlaf unglaublich kostbar.
Mit Hilfe dieses einfachen Ampelsystems lässt sich vielleicht die ein oder andere wertvolle Stunde Schlaf gewinnen. Wir übernehmen allerdings keine Garantie.