PV-Anlage für Forschung
© Politechnika Poznańska
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Herausforderung
Bei diesem Projekt handelt es sich um die Neuentwicklung der bestehenden Modelle des Loxone-Systems durch die Anbringung einer Photovoltaikanlage nach eigenem Entwurf. Das erweiterte Modell wird für Lehre und Forschung genutzt. Es wird im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Fakultäten für elektrische Energietechnik, Elektrotechnik und grüne Energie an der Technischen Universität Poznań eingesetzt. Die Forschungsarbeiten werden auch unter Beteiligung von Studenten durchgeführt, die dem Electronus Scientific Circle angehören. Eines der Ziele des Projekts ist es, die Wirksamkeit der Loxone-Anlage mit den verwendeten Photovoltaik-Paneelen zu testen (Langzeittest). Es wird auch möglich sein, Laborübungen zur Zusammenarbeit der Loxone-Anlage mit der Photovoltaikanlage (Speicherung und Nutzung des erzeugten Stroms) durchzuführen.Lösung
Die Photovoltaikanlage entstand im Rahmen des von der Recover Environment Foundation ausgeschriebenen Wettbewerbs zur Umsetzung einer Photovoltaikanlage aus recycelten Elementen. Im Rahmen der durchgeführten Arbeiten wurde ein Fundament mit einem Fundamenterdersystem erstellt. Die Pfeiler, die die Struktur tragen, sind Überbleibsel der durchgeführten Forschungsarbeiten. Die Struktur, die die Paneele trägt, wurde ebenfalls selbst hergestellt. Die verwendeten Platten sind aus recyceltem Material. Vor der Installation wurden alle Paneele auf ihre Verwendbarkeit getestet. Letztendlich kann die Struktur vier Paneele mit einer Gesamtleistung von 1440 Watt aufnehmen. Die von den Modulen erzeugte Energie wird in Blei-Säure-Batterien gespeichert. Es wurden gebrauchte Autobatterien (recycelt) mit einer Gesamtkapazität von 165 Ah verwendet. Die Batterien wurden in einer Schaltanlage untergebracht, die an der Wand des Gebäudes montiert war. Um Änderungen am Standort zu ermöglichen, wird die Strecke zwischen dem vorgestellten Bauwerk und dem Standort der Batterien in einem PVC-Rohr mit einem Durchmesser von 120 mm verlegt, das in den Boden eingegraben und betoniert wurde. Hinter der vorgestellten Schaltanlage mit Batterien befindet sich ein Bohrloch zum Gebäude. Es war möglich, ein Kabel zum Labor des intelligenten Gebäudes zu verlegen (wo sich die Modelle befinden). Dadurch ist es möglich, die konstruierten Modelle mit Strom zu versorgen. Die Modelle wurden von KN Electronus-Studenten im Rahmen ihrer Diplomarbeiten konstruiert. Möglich wurde dies durch die Vereinbarung zwischen Loxone und der Technischen Universität Poznań. Im Rahmen weiterer Arbeiten ist geplant, den PWM-Laderegler durch einen MPPT-Regler zu ersetzen sowie die Auswahl von Schutzvorrichtungen und die Installation eines Wechselrichters zur Stabilisierung der Spannung, die das Modell erreicht. Sobald das Modell an die vorgestellte Anlage angeschlossen ist, soll der erzeugte Strom in Abhängigkeit von der Anordnung der Paneele und der Einstrahlung gespeichert und gezählt werden. Es ist auch geplant, die Temperatur der Platten zu messen, um die erzeugte Leistung mit der Temperatur der Platte in Beziehung zu setzen. Es wird möglich sein, den Laborunterricht mit Übungen zur Energiespeicherung und zum Zusammenspiel des Loxone-Systems mit Photovoltaikanlagen zu erweitern. Dank der Gestaltung der Arbeitsplätze wird es möglich sein, alle Teile der Anlage zu demonstrieren. Ein zusätzlicher Miniserver wird die Arbeit erleichtern und es ermöglichen, die Zahl der durchgeführten Übungen zu erhöhen (Erweiterung der bestehenden zwei Stände auf drei Stände).Loxone jsme si vybrali, protože je mezinárodně uznávanou společností. Dohoda mezi Loxone a Technickou univerzitou v Poznani umožnila rozšíření stávající výukové základny. Doufáme, že to přispěje k dalším společným úspěchům.
Krzysztof DziarskiAssistent